Planung Ihre Einfälle und unser
Know-how

Kaum eine Ent­schei­dung und In­ves­ti­ti­on im Le­ben kommt dem Bau einer Im­mo­bi­lie gleich. Um­so hö­her sind die Er­war­tun­gen an einen ver­läss­li­chen Part­ner bei einem Bau­vor­ha­ben. Wir be­sit­zen das Know-how, eine freie, Ihren Wün­schen ent­spre­chen­de Pla­nung vor­zu­neh­men und ge­mäß den bau­recht­li­chen Vor­ga­ben um­zu­set­zen.

Modernes Haus

Junge Leu­te, rei­fe Jahr­gän­ge, Fa­mi­li­en oder Paa­re: Die An­sprü­che an ein neu­es Zu­hau­se sind viel­fäl­tig. Wir füh­ren mit Ihnen ein un­ver­bind­li­ches Be­ra­tungs­ge­spräch, um Ihre Wunsch­vor­stel­lun­gen ge­nau ken­nen zu ler­nen.

Die ge­mein­sa­me Pla­nung be­gin­nen wir in­nen und ar­bei­ten uns nach außen vor. Zu­nächst wer­den die Be­dürf­nis­se für ihr Erd­ge­schoss um­ge­setzt. An­schließend ma­chen wir uns an die Pla­nung der wei­te­ren Ge­schos­se vom Kel­ler bis zum Dach und kon­zi­pie­ren wei­te­re Räu­me.

Ge­mein­sam le­gen wir dann die am bes­ten ge­eig­ne­te Haus­form fest. Wir über­neh­men für Sie als Bau­her­ren die ge­sam­te Bau­aus­füh­rung bis zur Schlüs­sel­ü­ber­ga­be. Ein­ge­schlos­sen sind eben­falls die Be­rech­nun­gen für Wär­me- und Schall­schutz so­wie die ent­spre­chen­den Nach­wei­se über die­se Maß­nah­men.

Ihre
Traumimmobilie

Ihre
Traumimmobilie

Beteiligte
Gewerke

Beteiligte
Gewerke

Die
Hausformen

Die
Hausformen

Hilfreiche
Bautipps

Hilfreiche
Bautipps

Schritt für Schritt zu Ihrer Traumimmobilie

I. ANALYSE DES GRUNDSTÜCKS

Zu­nächst prü­fen wir sorg­fäl­tig das Grund­stück auf seine In­fra­struk­tur, auf die Vor­schrif­ten des Be­bau­ungs­plans und die Mög­lich­kei­ten des Are­als. Zu Be­ginn un­se­res per­sön­li­chen Ge­sprächs de­fi­nie­ren wir die Rah­men­be­din­gun­gen für Ihr Bau­pro­jekt.

II. GEMEINSAME BEDARFSANALYSE

An­schließend flie­ßen Ihre Wün­sche und Vor­stel­lun­gen ein. Wir pla­nen vom Erd- bis zum Dach­ge­schoss von in­nen nach außen. So lässt sich rasch die für Sie pas­sen­de Haus­form er­mit­teln. Zum Ge­sprächs­ab­schluss über­rei­chen wir Ihnen ne­ben einer aus­führ­li­chen Leis­tungs­be­schrei­bung auch ein Ver­trags­mus­ter.

III. UNSER ENTWURF

Auf der Ba­sis der Er­ge­bnis­se die­ser ers­ten ge­mein­sa­men Ge­sprä­che be­gin­nen un­s­ere Ar­chi­tek­ten ihre Imm­o­bi­lie zu pla­nen. Als er­ster Ent­wurf ent­steht ein de­tail­lier­ter Roh­bau, bei dem Haus- und Dach­form fest­ge­legt und Vor­schlä­ge für die In­nen­auf­tei­lung der Im­mo­bi­lie um­ges­etzt wer­den. Die Vor­schlä­ge wer­den dann mit Ihnen ab­ge­stimmt.

IV. UNSER ANGEBOT

So­bald der Ent­wurf steht, er­hal­ten Sie von uns ein ver­bind­li­ches An­ge­bot ein­schließlich einer aus­führ­li­chen Bau­be­schrei­bung. Nun füh­ren wir Ihnen Ihre Traum­im­mo­bi­lie erst­ma­lig in einer auf­wen­di­gen com­pu­ter­ge­stütz­ten Si­mu­la­ti­on vor. Bei dem vir­tu­el­len Rund­gang ge­win­nen Sie einen ers­ten Ein­druck vom äu­ße­ren Er­schei­nungs­bild und von der Raum­auf­tei­lung.

V. VERTRAGSABSCHLUSS

Ent­spricht un­ser An­ge­bot Ihren Wün­schen und Vor­stel­lun­gen, kön­nen wir den Ver­trag un­ter­zeich­nen. Jetzt kön­nen Sie sich zu­rück­leh­nen und für uns be­ginnt der bü­ro­kra­ti­sche Teil. Wir stel­len für Sie den Bau­an­trag und er­le­di­gen sämt­li­che wei­te­ren For­ma­li­tä­ten. Da­mit ist die Grund­la­ge für Ihr Bau­vor­ha­ben ge­schaf­fen. Liegt die Bau­ge­neh­mi­gung vor, be­ginnt die Bau­pha­se.

VI. BEMUSTERUNG

Nun fängt die De­tail­pla­nung an. Vor Be­ginn der Bau­pha­se er­ör­tern wir ge­mein­sam die Ein­zel­hei­ten. Sie wäh­len u.a. die Ge­stal­tung der Fas­sa­de, die Dach­ein­de­ckung so­wie Tü­ren und Fens­ter. Gleich­zei­tig kon­zi­pie­ren wir einen De­tail- und Kon­struk­ti­ons­plan, da­mit sich wäh­rend der Bau­pha­se kei­ne Feh­ler ein­schlei­chen und ein rei­bungs­lo­ser Ar­beits­ver­lauf ter­min­ge­recht ge­währ­leis­tet ist.

VII. BAUPHASE

Schritt für Schritt wer­den die ver­schie­de­nen Ge­wer­ke aus­ge­führt und Ihre Traum­im­mo­bi­lie wird Re­a­li­tät. Die Bau­lei­tung liegt in un­se­rer Hand. Un­se­re Fach­leu­te über­wa­chen vor Ort die Qua­li­tät und den Fort­gang der Ar­bei­ten. Die ein­zel­nen Schrit­te wer­den ko­or­di­niert, so­dass der Bau­fort­schritt ter­min­ge­recht von stat­ten geht. Sie haben jeder Zeit die Mög­lich­keit, die Bau­stel­le zu be­su­chen und sich über den Stand zu er­kun­di­gen. Ihre Fra­gen wer­den von uns na­tür­lich be­ant­wor­tet und soll­ten Sie jetzt neue Ideen ent­wi­ckeln, sind wir be­müht, die­se nach Mög­lich­keit in die Um­set­zung zu in­te­grie­ren.

VIII. INNENAUSBAU

Nach Er­stel­lung des Roh­baus sind wei­te­re De­tails an der Rei­he: Sie su­chen die Ke­ra­mik für Kü­che und Bad aus und ent­schei­den sich für die Wand- und Bo­den­ge­stal­tung Ihrer Wohn­räu­me. Sie kön­nen dies aber auch in Ei­gen­leis­tung selbst über­neh­men.

IX. PROJEKTÜBERGABE

End­lich ist es so­weit: Ihr Traum vom Ei­gen­heim hat sich re­a­li­siert. Ge­mein­sam neh­men wir es in Au­gen­schein. Da­bei er­folgt eine fach­ge­rech­te Prü­fung, so­dass Ihre Traum­im­mo­bi­lie in der von uns an­ge­streb­ten und von Ihnen ge­wün­schten Qua­li­tät, über­ge­ben wer­den kann. Be­an­stan­dun­gen wer­den ge­mein­sam pro­to­kol­liert und de­ren Be­sei­ti­gung wird ter­min­lich ver­bind­lich ver­ein­bart. Nach der Ab­nah­me des Hau­ses und der ab­schlie­ßen­den Über­gabe ha­ben Sie selbst­ver­ständ­lich einen Ge­währ­leis­tungs­an­spruch, der je nach aus­ge­führ­ten Ge­wer­ken zwi­schen zwei und fünf Jah­ren liegt.

X. EINZIEHEN

Nun steht Ihrem Ein­zug nichts mehr im We­ge: Ihr neu­es Heim heißt Sie will­kom­men!

Beteiligte Gewerke

Circle Check IconAls Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer steht uns für die Re­a­li­sie­rung Ihres Bau­pro­jek­tes ein Netz­werk von Spe­zi­al­be­trie­ben zur Ver­fü­gung. Ob Vor­be­rei­tung des Grund­stücks, auf dem Bäu­me und Bü­sche ent­fernt wer­den müs­sen, Ma­ler- und Bo­den­ver­le­ger­ar­bei­ten oder Flie­sen le­gen: Die Fach­leu­te un­se­rer Part­ner­fir­men stam­men aus so un­ter­schied­li­chen Ge­wer­ken wie:

  • Erdarbeiten
  • Maurerarbeiten
  • Beton- und Stahlbetonarbeiten
  • Zimmerer- und Holzbau
  • Dachdeckerarbeiten
  • Installation und Klempnerarbeiten
  • Trockenbau
  • Stuckateur- und Gipsarbeiten
  • Fliesenleger
  • Elektroinstallation / Netzwerkinstallation

Die Hausformen

Mehrfamilienhaus

DAS MEHRFAMILIENHAUS

In ei­nem Mehr­fa­mi­li­enhaus zu wo­hnen, dürf­te die in Deutsch­land am wei­tes­ten ver­brei­te­te Wohn­form dar­stel­len. Be­darfs­ge­recht ge­schnit­te­ne und zweck­mä­ßig aus­ge­stat­te­te Woh­nun­gen auf meh­re­ren Eta­gen sind viel­fach für Nor­mal­ver­die­ner oder Per­so­nen mit ge­rin­gem Ein­kom­men be­zahl­bar.
Auf­grund der be­grenz­ten zur Ver­fü­gung ste­hen­den Flä­che sind die Räu­me funk­ti­o­nal auf­ge­teilt. Es gibt zwar un­mit­tel­bare Nach­bar­schaft, doch die An­zahl der an­gren­zen­den Nach­barn fällt deut­lich ge­rin­ger aus als in mehr­ge­schos­si­gen Miets­häu­sern. Der Wohn­wert im Mehr­fa­mi­li­enhaus steigt zu­sätz­lich durch klei­ne Bal­ko­ne oder ei­nen Ge­mein­schafts­gar­ten so­wie ei­nen ab­schließ­ba­ren Kel­ler­ab­schnitt als ei­ge­ner Stau­raum. In der Re­gel um­fasst ei­ne Woh­nung in Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern zwei bis fünf Zim­mer und bie­tet auch mehr­köp­fi­gen Fa­mi­li­en ge­nug Frei­raum und Pri­vat­sphä­re.

Vor­zü­ge un­se­rer Ei­gen­tums­woh­nun­gen

Un­se­re Wohn­ein­hei­ten punk­ten mit durch­dach­ten, auf die Be­woh­ner zu­ge­schnit­te­nen Grund­ris­sen. Die op­ti­ma­le Ein­spa­rung von Ener­gie und ein best­mög­li­ches Raum­kli­ma wer­den durch die Kom­bi­na­tion aus Mas­siv­bau­wei­se und ei­nem aus­ge­klü­gel­ten Sys­tem der Wär­me­däm­mung er­reicht.

Wei­te­re Plus­punk­te spre­chen für die­se Im­mo­bi­li­en:

  • hochwertiger Bodenbelag im Schlafraum und Kinderzimmer
  • keramischer Wand- und Bodenbelag in den Bereichen Kochen/Essen/Wohnen/Bad
  • erstklassig designte Sanitärkeramik aus der Markenfabrikation
  • langlebige Armaturen von hoher Qualität
  • 3-fach Fensterverglasung elektrische Rollläden aus Aluminium
  • Wohnungseingangstür mit Schalldämmung
  • Fußbodenheizung in sämtlichen Räumen
Satteldach

DAS SATTELDACH

Die ge­rad­li­ni­ge, be­währ­te Sat­tel­dach-Kon­struk­ti­on hat sich in Deut­schland durch­ge­setzt und wird bis heu­te viel­fach als kos­ten­güns­tige Lö­sung be­vor­zugt. Da­mit wäh­len Sie kein kon­ven­ti­o­nel­les Stan­dard­dach, son­dern ha­ben eine große Aus­wahl. Die­se reicht vom fla­chen Sat­tel­dach mit einer 20-Grad-Nei­gung bis zum so ge­nan­nten alt­deut­schen Dach, das steil auf­steigt. Je nach Um­feld und An­spruch tref­fen Sie Ihre Wahl. Zu den Vor­tei­len die­ser Dach­kon­struk­ti­on ge­hören die un­kom­pli­zier­te An­brin­gung ef­fi­zi­enter So­lar­an­la­gen, die Wet­ter­be­stän­dig­keit so­wie ei­ne leicht durch­führ­ba­re Ein­de­ckung mit Na­tur­werk­stof­fen wie Ton­zie­geln.

Walmdach

DAS WALMDACH

Das ro­bus­te Walm­dach zählt eben­falls zu den tra­di­ti­o­nel­len Dach­for­men hier­zu­lan­de und ist aus­ge­spro­chen po­pu­lär. Ge­neig­te Gie­bel­flä­chen ge­ben Sturm, Schnee und Re­gen nur ei­ne ge­rin­ge An­griffs­flä­che. Bei die­sem Dach­typ kön­nen Sie auch zwi­schen un­ter­schied­li­chen Va­ri­an­ten wäh­len und sich bei­spiels­wei­se für das „Krüp­pel­walm“ mit an der Gie­bel­sei­te kür­ze­ren Wal­men ent­schei­den. Für frei­ste­hen­de, zwei­ge­schos­sige Ge­bäu­de wird meis­tens das klas­si­sche Wal­mdach ge­wählt. Es verr­ing­ert be­trächt­lich die Wind­last und lässt sich je nach La­ge des Hau­ses an zwei Dach­sei­ten gleich­zei­tig mit Pho­to­vol­ta­ik-Pa­nels aus­rüs­ten.

Pultdach

DAS PULTDACH

Einst krön­te das Pult­dach le­dig­lich Ne­ben­ge­bäu­de. Längst ist da­raus ei­ne be­lieb­te Dach­form für frei­ste­hen­de Häu­ser ge­wor­den. Vom De­sign her sind Pult­dächer et­was Be­son­de­res mit ei­ner le­dig­lich ge­ring ge­neig­ten Dach­flä­che oder als ver­setz­tes Pult­dach mit zwei Flä­chen. Die­ser Dacht­yp bie­tet Ihnen noch wei­tere Vor­tei­le: Auf­grund sei­ner ge­rin­gen Nei­gung er­gibt sich im Dach­ge­schoss kaum ein Ver­lust an Wohn­raum, und auch hö­he­res Mo­bi­li­ar kann auf­ge­stellt wer­den.

Doppelhaus

DAS DOPPELHAUS

Wer es vor­teil­haft fin­det, frei­ste­hen­des Wohn­haus und Rei­hen­haus mit­ein­an­der zu kom­bi­nie­ren, kann das Dop­pel­haus mit zwei in­di­vi­du­ell zu nut­zen­den Hälf­ten wäh­len. So bleibt das Ge­fühl von per­sön­li­cher Frei­heit auf drei Sei­ten, doch die ge­mein­sa­me Wand hilft da­bei, Wär­me­ver­lus­te zu sen­ken und Heiz­kos­ten zu spa­ren. Fer­ner ist we­ni­ger Grund­stücks­flä­che nö­tig, da kei­ne Vor­schrif­ten für den Bau­ab­stand zu be­fol­gen sind. Die In­nen­räu­me er­lau­ben groß­zü­gi­ge, in­di­vi­du­el­le Ge­stal­tungs­ideen. Dank eines be­son­de­ren Schall­schut­zes kön­nen in einer Dop­pel­haus­hälf­te un­ge­stör­te Nacht­ru­he und har­mo­ni­sche Nach­bar­schaft ge­nos­sen wer­den.

Bungalow

DER BUNGALOW

Bar­ri­e­re­fre­ies Woh­nen steht hoch im Kurs – nicht nur bei Se­ni­ovren oder Fa­mi­li­en mit klei­nen Kin­dern. Im­mer öf­ter fällt die Ent­schei­dung pro Bun­ga­low, denn die­ser Haus­typ punk­tet mit meh­re­ren Vor­zü­gen. Da sich alle Wohn­räu­me auf ei­nem Ge­schoss be­fin­den und auf kei­ne Sta­tik für wei­tere Eta­gen ge­ach­tet wer­den muss, kön­nen die Räu­me im Bun­ga­low völ­lig frei an­ge­ord­net wer­den. So las­sen sich groß­zü­gi­ge, in­te­grier­te Ar­beits­räu­me ge­stal­ten oder of­fe­ne Wohn­kon­zep­te um­set­zen. Ein Bun­ga­low mit großen Fen­ster­fron­ten lässt viel Licht in die Räu­me.

Kubus

DAS BAUHAUS

Vor knapp 100 Jah­ren kre­ier­te der deut­sche Ar­chi­tekt Wal­ter Gro­pi­us den Bau­haus-Stil. Des­sen kla­re Li­ni­en sind bis heu­te Fa­vo­rit zahl­rei­cher Bau­her­ren. Funk­ti­o­na­li­tät und Groß­zü­gig­keit des Bau­haus-Stils set­zen sich bei der In­nen­ge­stal­tung mit ho­hen Fens­ter­fron­ten so­wie of­fe­nen Raum­kon­zep­ten fort. Wer in ei­ner so re­du­zie­rten Form­spra­che baut, ent­schei­det sich für ein zeit­ge­mä­ßes Am­bi­en­te, in dem sich Paare oder Fa­mi­li­en wohl füh­len. Beim Bau­haus-Stil er­ge­ben sich auch Mög­lich­kei­ten, eine Dop­pel­ga­ra­ge zu in­te­gri­eren oder auf dem Flach­dach eine Dach­ter­ras­se aus­zu­bau­en.

Stadtvilla

DIE STADTVILLA

Die Tra­di­ti­on der klas­si­schen Stadt­vil­len hat nichts an Be­liebt­heit ein­ge­büßt. Als sich die Städ­te im­mer wei­ter aus­dehn­ten, be­fan­den sich die ur­sprüng­lich am Stadt­rand ge­bau­ten ge­räu­mi­gen Häu­ser zu­neh­mend in zen­tra­ler La­ge. Heu­te ent­ste­hen mo­der­ne Stadt­vil­len im re­prä­sen­ta­ti­ven Stil mit groß­zü­gi­gen Gär­ten in ur­ba­nem Um­feld, sind an die In­fra­struk­tur des Stadt­le­bens an­ge­schlos­sen und stel­len den­noch ei­nen Rück­zugs­ort im Grü­nen dar.

Reihenhaus

DAS REIHENHAUS

In in­ner­städ­ti­schen Be­rei­chen gibt es man­che Hin­dervnis­se für frei­ste­hen­des Bau­en. Dann bie­tet sich ein mo­der­nes Rei­hen­haus mit per­fek­tem Wohn­kom­fort und nie­dri­ge­rem Wär­me­ver­lust an, das Ener­gie­kos­ten spa­ren hilft. Wur­de ein neu­es Bau­ge­biet er­schlos­sen, ist das Rei­hen­haus eben­so die op­ti­male Lö­sung wie zum Schließen ei­ner Bau­lü­cke oder als Neu­bau an der Stel­le ei­nes Ab­riss­hau­ses. Die vol­le Brei­te des Grund­stücks darf ge­nutzt und zahl­rei­che in­di­vi­du­el­le Wün­sche kön­nen bei der Er­stel­lung um­ge­setzt wer­den.

Experten-Tipps für Bauherren

FENSTER UND FIRSTRICHTUNG

Große Fens­ter auf der Süd­sei­te fan­gen die Son­nen­wär­me ein und sen­ken die Heiz­kos­ten, we­ni­ge klei­ne Fens­ter an der Nord­sei­te beu­gen dem Ener­gie­ver­lust vor. Wenn mög­lich, ist eine Aus­rich­tung des Firs­tes nach Ost-West rat­sam, um die Son­nen­ein­strah­lung ef­fek­tiv zu nut­zen.

KLUGE AUFTEILUNG DER RÄUME

Die La­ge ei­nes Rau­mes rich­tet sich da­nach, wie und wann er ge­nutzt wird. Die Kü­che im Süd­os­ten, Wohn- und Ess­zim­mer so­wie die Kin­der­zim­mer im Sü­den an­zu­ord­nen, gilt als ge­schick­te Lö­sung. Schlaf­zim­mer oder Trep­pen­haus kön­nen sich auf der Nord­sei­te be­fin­den. Eine gut über­leg­te Raum­auf­tei­lung re­du­ziert außerdem die Län­ge der In­stal­la­ti­ons­lei­tun­gen. Das zahlt sich bei­spiels­wei­se beim Warm­was­ser aus.

GRUNDSTÜCK IN SONNENLAGE

Be­reits bei der Grund­stücks­wahl sol­lte der spä­te­re Ener­gie­be­darf ei­nes Hau­ses be­rück­sich­tigt wer­den. Des­halb emp­fiehlt sich ein Check, in­wie­weit sich die Son­ne­nei­nstrah­lung sinn­voll aus­nut­zen lässt. Bau­her­ren soll­ten da­rauf ach­ten, ob vor­han­de­ne oder ge­plan­te Bau­ten in der Nach­bar­schaft oder Bäu­me zu viel Schat­ten wer­fen.

MASSIVER BAUKÖRPER

Fi­li­gra­ner Fas­sa­den­schmuck, Er­ker, Gau­ben und Bal­ko­ne wer­ten zwar die Op­tik eines Hau­ses auf, hal­ten je­doch den An­for­de­run­gen nach spar­sa­mem Ener­gie­ver­brauch nicht stand. Die Kos­ten sind um­so ge­rin­ger, je klei­ner die Haus­o­ber­flä­che im Ver­hält­nis zum Vo­lu­men des Hau­ses aus­fällt. Eine re­la­tiv klei­ne Au­ßen­flä­che lässt we­ni­ger Ener­gie nach außen ent­wei­chen. Weil ein Rei­hen­haus nur zwei oder drei Au­ßen­wän­de hat, punk­tet es au­ßer­dem mit dem gerings­ten Wär­me­ver­lust.